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32 Tote und 100 Verletzte bei zwei Verkehrsunfällen in Peru

Bei zwei schweren Verkehrsunfällen sind im Süden Perus insgesamt 32 Menschen ums Leben gekommen und etwa 100 verletzt worden.

Auf der Strecke Arequipa-Puno-Cusco seien am Dienstag (Ortszeit) etwa 1.100 Kilometer südlich der Hauptstadt Lima zwei Reisebusse und ein Lastwagen kollidiert. Dabei habe es 20 Tote gegeben, darunter zwei italienische Urlauber, teilte die Polizei mit. Weitere etwa 60 Menschen seien verletzt worden.

Bei einem weiteren schweren Unfall knapp 600 Kilometer südlich von Lima waren am Vortag zwölf Menschen gestorben und 39 verletzt worden, als ein Bus in eine Schlucht stürzte. Peru ist für ungewöhnlich häufige schwere Busunfälle berüchtigt. Viele der Fahrzeuge sind überaltert, der Fahrstil ist nicht selten halsbrecherisch und die Straßen befinden sich nicht immer im besten Zustand.

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