Die knapp 8.000 Beschäftigten der privaten Sozial- und Gesundheitsorganisationen in Vorarlberg bekommen ab Februar durchschnittlich 3,1 Prozent mehr Lohn. Konkret gibt es eine Gehaltserhöhung in der Höhe von 2,85 Prozent zuzüglich einem einhergehenden Sockelbetrag von 7,50 Euro. Zudem wird eine Corona-Einmalprämie in der Höhe von 300 Euro ausbezahlt.
Für Teilzeitbeschäftigte mit weniger als 75 Prozent Beschäftigungsausmaß beträgt die Corona-Einmalprämie 200 Euro.
39-Stundenwoche ab 2023
Zudem wird die bisherige Sonntagszulage für den stationären und teilstationären Bereich ausgeweitet, diese wird nun auf für Dienste am Samstagnachmittag schlagend.
Es soll auch eine Zulage für kurzfristiges Einspringen geben und die wöchentlichen Normalarbeitszeit wird ab 2023 auf 39 Stunden reduziert.
(red)
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