Dabei gefiel die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Amateurfotografenvereine, die einen Weg gehen, der in der Kulturszene durchaus begrüßt wird, werden doch im Rahmen des internationalen Vergleichs sowohl im künstlerischen als auch im organisatorischen Bereich Synergien frei, die allen Beteiligten zugute kommen und sowohl in der künstlerischen Produktion als auch bei der Wahl der Ausstellungsorte und der benötigten Organisationsstruktur staatenübergreifend und länderverbindend sind.
Für den Fotowettbewerb konnte sich jeder teilnehmende Fotoklub selbst ein Thema wählen. Die insgesamt 130 ausgestellten Arbeiten (zehn pro Fotoklub) beschäftigen sich unter anderem mit Natur und Landschaft, Menschen im Alltag, Tieren und Alltagsgegenständen in monochromer Gestaltung.
Das Publikum wurde zudem eingeladen, an der Abstimmung zum besten Ausstellungsbild teilzunehmen. Die Abstimmung findet getrennt an den drei Ausstellungsorten statt. Der Fotoklub mit den meisten Punkten erhält einen Wanderpokal.
kw