Der englische Fan Dave Barret, der aus Bristol stammt, nun aber in Neuseeland lebt, begann seinen vier Tage dauernden Trip über mehr als 28.000 Kilometer am vergangenen Samstag. Er startete in Auckland, wo er und seine Freundin bereits für einen Flug nach Johannesburg eingescheckt hatten. Da er aber keine stempellose Seite mehr in seinem Pass hatte und ihm deswegen die Einreise nach Südafrika verweigert worden wäre, musste er sein Ticket stornieren und noch am selben Abend mit einem neuen nach London fliegen, wo er sich einen neuen Pass ausstellen ließ und dann am Montag nach Johannesburg weiterflog.
Eine ähnlich weite Reise hatte ein 12-köpfiges Team aus Deutschland. Sie hatten zwar “nur” 24.000 Kilometern Anreise, diese dafür mit dem Auto. 21 Länder in gut zehn Wochen brachte das Team der Aktion “Road to South Africa – so der Name des wohl anspruchsvollsten deutschen WM-Fan-Projekts- hinter sich und kamen rechtzeitig zur Eröffnung an.
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