25 Jahre Haft wegen Schüssen auf Weißes Haus

Zudem wurde Oscar Ramiro Ortega-Hernandez dazu verurteilt, 94.000 Dollar (68.175,23 Euro) Schadensersatz zu zahlen.
Schütze sieht sich als “moderner Jesus”
Ihm war zur Last gelegt worden, im November 2011 mehrere Schüsse auf das Weiße Haus abgefeuert zu haben. Weder US-Präsident Barack Obama noch seine Frau Michelle oder ihre beiden Töchter befanden sich zu dem Zeitpunkt in dem Gebäude. Ortega-Hernandez wurde nach mehrtägiger Fahndung in einem Hotel in Indiana im Bundesstaat Pennsylvania rund 480 Kilometer von Washington entfernt festgenommen.
Zeugen zufolge bezeichnete er sich als “moderner Jesus” und Obama als “Teufel”. Zugleich sei er überzeugt gewesen, dass die Regierung sich gegen ihn verschworen habe. Ein psychologisches Gutachten ergab allerdings, dass Ortega-Hernandez verhandlungsfähig sei. (APA)
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