Seit gestern tummeln sich in Bregenz und Dornbirn rund 400 Journalisten aus aller Welt, um gemeinsam mit Nicolas G. Hayek, dem Gründer des erfolgreichsten Schweizer Uhrenkonzerns, das Firmenjubiläum gebührend zu feiern. Eine 2. Armbanduhr wollte Hayek schaffen, so günstig, dass sich ein jeder eine zusätzlich zum teuren Chronometer anschaffen könnte und dabei doch so speziell, dass sie die Attitüde des Trägers ausdrückt: 1983 gingen die ersten Swatch-Armbanduhren aus Plastik in den Verkauf. Und fanden reißenden Absatz.
350 Millionen Uhren
25 Jahre später ist die Zweituhr aus Schweizer Fabrikation weltberühmt. Rund 350 Millionen Armbanduhren konnte der Konzern bis dato an den Mann und die Frau bringen, mit den neuen Absatzmärkten in Asien kamen unzählige Neukunden hinzu. Und weil man bei Swatch schon immer gerne etwas anders dachte, gibt es zum 25-Jahr-Jubiläum nicht etwa eine James-Bond- sondern noch viel besser: Eine 007 Bösewichte-Kollektion. Gestern wurden die neuen Modelle im Bregenzer Festspielhaus präsentiert.
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