Eine große Welle hatte nach ersten Ermittlungen die vordere Reling aus der Verankerung gerissen und gegen die Scheibe geschleudert. Wie es dazu kommen konnte, war zunächst völlig unklar. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) schaltete sich in die Ermittlungen ein.
16 Passagiere konnten wegen Schnittverletzungen und Prellungen ambulant versorgt werden, fünf kamen ins Krankenhaus. Drei Reisende wurden so schwer verletzt, dass sie mit einem Rettungshubschrauber zum Klinikum Emden geflogen werden mussten.
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