24 Menschen starben laut UNO bei Überschwemmungen im Jemen
In der Provinz al-Hudaida im Westen des Landes hat das Unwetter OCHA zufolge den größten Schaden hinterlassen. Dort sind demnach 20 Dörfer und mehr als 6.400 Menschen betroffen, acht Menschen starben durch die Überschwemmungen. In Amran, eine Provinz im Nordwesten des Landes, seien viele der rund 18.000 Betroffenen in Schulen untergebracht worden. Das Unwetter habe auch Straßen, Landwirtschaft und die Wasserinfrastruktur beschädigt.
Seit mehr als einem Jahr tobt ein Bürgerkrieg im Jemen, der das Land in eine humanitäre Krise stürzte. Laut des UN-Nothilfekoordinators mussten 2,4 Millionen Menschen – ein Zehntel der Bevölkerung – ihre Häuser verlassen, Tausende Menschen starben.
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