22 Tote in mexikanischem Drogenkrieg
Teilweise waren sie mit schriftlichen Botschaften an die Behörden versehen, in denen davor gewarnt wurde, weiter gegen die Drogenkartelle vorzugehen.
Allein in der Grenzstadt Ciudad Juárez wurden elf Leichen gefunden, einige davon verbrannt. Damit ist die Zahl der Opfer des Kampfes gegen die Rauschgiftkriminalität und der Kartelle untereinander in diesem Jahr nach Angaben der mexikanischen Staatsanwaltschaft auf rund 1.300 gestiegen, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren rund 900 Menschen getötet worden.
Insgesamt wurden seit dem Amtsantritt des mexikanischen Präsidenten Felipe Calderón im Dezember 2006 im Kampf gegen die organisierte Kriminalität rund 4.100 Menschen getötet, darunter 450 Polizisten und Soldaten.
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