22 Tote bei Überfall in Kenia
Mitglieder der „Mungiki-Gruppe“ hätten am Montag 15 Menschen eines Minibusunternehmens erschossen, teilte die Polizei mit. Die Firma habe sich geweigert, der Gruppe Schutzgeld zu zahlen.
Nach der Attacke in der 150 Kilometer von Nairobi entfernten Stadt habe die Polizei nach den Tätern gesucht. Dabei seien sieben „Mungiki“ getötet und weitere 40 festgenommen worden. Die „Mungiki“ gelten als eine kriminelle, religiös motivierte Sekte. Diese vereint traditionelle afrikanische, islamische und christliche Glaubensrichtungen.
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