Derzeit hält sich das chinesische Regime offenbar nicht an die Abmachungen, die vor Olympia in Bezug auf die Wahrung der Menschenrechte getroffen wurden. Nach wie vor werden Tibeter und auch Ausländer festgenommen, gefoltert oder umgebracht, wenn sie sich öffentlich für Menschenrechte in China aussprechen oder Kritik am Staat üben.
Mindestens 216 Tibeter sind bereits seit den Unruhen im März ums Leben gekommen, wie viele es genau sind, ist unklar. Ebenso kann nur darüber spekuliert werden, wie viele Menschen derzeit unter Haft oder sogar Folter leiden, während China an Olympia verdient. Die Aktion im ersten Bezirk wird von den Passanten durchwegs positiv aufgenommen und signalisiert, dass zumindest die Mehrheit der Europäer der chinesischen Politik skeptisch gegenüber steht. Mehr Infos zum Thema gibts auf www.goorangefortibet.net
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