Bei den Langzeitarbeitslosen ist die Zahl der Arbeitssuchenden um 22 Prozent gewachsen, bei Jugendlichen um fast 13 Prozent. Für Wirtschaftsminister Martin Bartenstein ist trotzdem eine Entspannung sichtbar.
Im „Morgenjournal“ am Mittwoch verwies er darauf, dass die Zuwachsraten bei der Arbeitslosigkeit zuletzt jeweils zweistellig gewesen seien und nun wieder unter zehn Prozent betrügen. Verärgert zeigte sich Bartenstein über die zuletzt negativen Prognosen von AMS-Chef Herbert Buchinger, der für den Winter mehr als 300.000 Arbeitslose erwartet. Er sei überrascht, dass sich Buchinger als „Kassandra-Rufer vom Dienst entpuppt“, meinte der Wirtschaftsminister. So sei es wahrscheinlich auch kein Zufall, dass der AMS-Chef sehr oft an der Seite von SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer an Pressekonferenzen und runden Tischen teilnehme.
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