Damit lägen die Einbußen der Jahre 2002 und 2001 über der Gewinnsumme der vergangenen 45 Jahre, sagte der Präsident des internationalen Branchenverbands IATA, Giovanni Bisignani, am Dienstag. Eine Entspannung sei auch in den kommenden Jahren nicht zu erwarten.
„Die Industrie steckt in großen, großen Schwierigkeiten“, sagte Bisignani auf einer Pressekonferenz in Trinidad und Tobago. Er führte die Verluste zurück auf den Rückgang des Flugreiseverkehrs nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 sowie auf die in der Folge gestiegenen Sicherheitskosten für Fluggesellschaften. Die Kosten im Luftverkehr würden auch generell weiter ansteigen. Der IATA vertritt 275 Fluggesellschaften weltweit und damit 95 Prozent der Branche.
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