2000 Tonnen bringen mehr Sauberkeit

Mit diesen Papiertonnen soll ein zweifacher Effekt erzielt werden: So soll einerseits die starke Verschmutzung an den öffentlichen Sammelstellen eingedämmt werden und andererseits soll der “Rückfluss” an Altpapier gesteigert werden. Gegenwärtig fallen in Hörbranz 440 Tonnen Altpapier an, das sind etwa 25% Prozent weniger als der Landesschnitt aufweist.
“Das Interesse an den Tonnen ist sehr groß”, berichtet Bauhofleiter Günther Leithe, während er einem Mitarbeiter gerade die nächste Tonne vom Klein-LKW lädt und die lange Zustellliste abarbeitet.
Auch andere Leiblachtalgemeinden ziehen mit: Lochau, Möggers und Eichenberg stellen ebenfalls auf die “privaten Tonnen” um.
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