In der südwestlichen Provinz Yunnan seien mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen, als eine Schlammlawine sie im Schlaf überraschte, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag. Weitere 33 Menschen würden vermisst. Nach dem Fund von fünf weiteren Leichen gaben die Behörden laut Xinhua bekannt, dass bei einem früheren Erdrutsch bereits 21 Menschen getötet wurden. Mindestens 108 Menschen starben Behördenangaben zufolge nach den stärksten Regenfällen seit Jahren in der Provinz Hunan im Landesinneren. Die Zahl der Toten könnte sich weiter erhöhen, da Meteorologen in Peking für das Wochenende weitere schwere Niederschläge vorhersagten.
Offiziellen Angaben zufolge starben in China dieses Jahr bereits etwa 1000 Menschen durch Überschwemmungen, die meisten von ihnen bei den starken Regenfällen im Sommer.
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