Das Projekt Heimarbeit in Vorarlberg beschäftigt sich seit drei Jahren mit dieser speziellen Produktionsform und ihrer Praxis in den letzten 60 Jahren. Höchst war lange eine Stickereihochburg, in der viele Menschen als Heimarbeiterinnen, Fergger etc. arbeiteten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Rheindeltagemeinde zu einem Zentrum der Metallindustrie, und Heimarbeit war auch dort lange Zeit ein Teil der industriellen Produktion.
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie Fotos, Arbeitsstücke und Erinnerungen zu dieser Veranstaltung ins Schaudepot (Konsumstraße 36, bei der Buchhandlung Brunner) mitbringen.
Moderation: Mag. Barbara Grabherr-Schneider und Mag. Barbara Motter
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Eintritt frei
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