Heute, Sonntag, 29. Juli steht St. Anton am Arlberg, das Paznauntal und auch ein Teil Vorarlbergs wieder im Mittelpunkt der Radmarathonszene. Zum zweiten Mal findet der Arlberg Giro statt. Start und Ziel des Radmarathons am Sonntag ist die Sommer- und Wintersportmetropole St. Anton.
Staatsmeister und TopAthleten sowie über 1.000 Teilnehmer am Sonntag
“Wir haben über 1.000 Starter, dass ist bei der 2. Auflage sehr zufriedenstellend”, freut sich Tourismusdirektor Martin Ebster. Die Strecke führt wie im vergangenen Jahr über den Arlbergpaß Richtung Bludenz und dann durch das Montafon und 30 Kehren! hinauf auf die Bieler Höhe beim Silvretta Stausee. Ist das erreicht, geht es über das Paznauntal zurück nach St. Anton. Insgesamt sind 148 Kilometer mit 2.400 Höhenmeter zu absolvieren.
Die Liste der Spitzenathleten ist lang. Allen voran Radmarathon-Staatsmeister Michael Kastinger (er hat vor einer Woche in der Wachau den Titel geholt) aus Salzburg. Zudem gewann Kastinger vor drei Wochen den Engadin Marathon, er ist also bestens in Form. Dann natürlich Lokalmatador Andi Traxl, der heuer unbedingt auf das Podest möchte. Mannschaftlich eine Macht wird das Team der Union sporthütte.at sein, zudem haben sie mit Emanuel Nösig und Armin Neurauter zwei absolute Topfahrer in ihren Reihen. Bei den Damen führt der Sieg wohl nur über Vorjahressegerin Daniela Pintarelli.
Aus Vorarlberg sind mit Ausnahme von Gerd Hagspiel alle Radmarathonspezialisten wie Matthias Lässer, Christian Schmitt am Start.
Übrigens – Wenn Profis mitfahren, kommen sie nicht in die offizielle Wertung.
Die wahren Stars des ARLBERG GIRO sind aber die vielen Radmarathonathleten, deren Ziel es ist zu finishen. So wird u.a. auch EX Formel 1 Fahrer Christian Klien starten.
Alle Informationen über den ARLBERG GIRO gibt es unter www.arlberg-giro.com
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