197 Millionen aus USA für Kriminalitätsbekämpfung in Mexiko
Dies verkündete der US-Botschafter in dem zentralamerikanischen Staat, Tony Garza.
Das Geld sei Teil der so genannten Merida-Initiative, die Ländern in Zentralamerika und der Karibik in den kommenden drei Jahren insgesamt 1,6 Milliarden Dollar für die Kriminalitätsbekämpfung zur Verfügung stellt.
Mit dem Merida-Geld sollen beispielsweise Hubschrauber und neue Waffensysteme angeschafft werden. Über die Merida-Initiative hinaus leiste Washington bereits Militär- und Wirtschaftshilfe im Wert von mehr als 136 Millionen Dollar, sagte Garza. Insgesamt soll Mexiko im Rahmen der Merida-Initiative in den kommenden Monaten 400 Millionen US-Dollar erhalten. Merida war im Oktober vergangenen Jahres vom US-Kongress verabschiedet worden.
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