19 Tote durch Tropensturm auf Philippinen
Die meisten der Todesopfer waren ertrunken, wie der philippinische Katastrophenschutz am Donnerstag mitteilte. Zehn Fischer galten zunächst noch als vermisst.
„Linfa“ hatte den Norden des Inselstaats seit Wochenbeginn mit starkem Regen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern heimgesucht.
Am Donnerstag zählten die Behörden noch rund 8.000 Menschen, die sich vor Überschwemmungen in Notquartieren in Sicherheit gebracht hatten. Der Schaden durch den Sturm wurde auf umgerechnet rund eine Million Euro beziffert. „Linfa“ zog derweil in Richtung Japan weiter.
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