Kurz vor 18.00 Uhr wurden die Einsatzkräfte wegen des Mädchens, das schwer verletzt auf dem Gehsteig vor dem Entertainmentcenter Donauplex in der Wagramer Straße lag, verständigt. Ein Zeuge hatte zuvor beobachtet, wie der 19-Jährige mit einer Eisenzange mehrmals heftig gegen den Kopf des Mädchens geschlagen hatte und dann geflüchtet war.
Der Ex-Freund stellte sich anschließend selbst bei einer Polizeiinspektion. Gegenüber den Beamten gab er in einer ersten Vernehmung an, dass er sich mit seiner Ex-Freundin “bei den Geschäften im Donauplex” zu einer Aussprache getroffen habe, erläuterte Polizeipressesprecher Roman Hahslinger. Dann habe der 19-Jährige eigenen Angaben zufolge ein Blackout gehabt. Die Zange führte er bei sich, weil er “angeblich vorher noch etwas gearbeitet hat”, so der Pressesprecher.
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