Diese Einrichtungen bieten Jugendlichen die nötigen Freiräume, wo sie ihre Freizeit sinnvoll nutzen und ihre Kreativität ausleben können, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Jugendlandesrätin Greti Schmid.
Zusammenhalt stärken
In Zusammenarbeit zwischen Land und Gemeinden sei es gelungen, in allen Landesteilen eine gute Infrastruktur in der offenen Jugendarbeit aufzubauen, sagt Wallner. Diese Einrichtungen seien unverzichtbar, um mit jungen Menschen in Kontakt zu kommen. “Hier werden sie nicht nur dabei unterstützt, Interessen und Vorlieben zu entdecken sondern sie setzen sich unter professioneller Begleitung mit unterschiedlichsten gesellschaftsrelevanten Themen auseinander. Die gemeinsamen Aktivitäten stärken zudem den Zusammenhalt unter den Jugendlichen und sie erlernen die Spielregeln, die für das Miteinander in einer Gemeinschaft wichtig sind”, so Wallner.
130 hauptamtliche Mitarbeiter
Jugendlandesrätin Schmid hebt die Arbeit der engagierten Betreuerteams in der offenen Jugendarbeit hervor, die Aktivitäten organisieren und den jungen Leuten als kompetente Ansprechpersonen zur Seite stehen. In den Vorarlberger Jugendzentren und -treffs sind rund 130 Mitarbeiter hauptamtlich beschäftigt. Mehrere hundert Jugendliche und auch viele Erwachsene engagieren sich zudem ehrenamtlich. “Damit ist die offene Jugendarbeit auch ein Paradebeispiel für die unschätzbare Bedeutung von freiwilligen Engagement in unserem Land”, betont Schmid.
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