Der Bursche war gegen 23.00 Uhr mit einem Gleichaltrigen auf den abgestellten Güterwagen geklettert, so die Polizei. Einer der beiden sei beim Verlassen des Waggons der Zug-Oberleitung mit 16.000 Volt zu nahe gekommen.
Der 17-Jährige wurde zu Boden geschleudert und seine Kleidung geriet in Brand. Der Schüler trug laut Polizei starke Verbrennungen im Gesicht, am Bauch sowie an den Oberschenkeln davon. Die Rettung diagnostizierte ein Schädelhirntrauma und Lebensgefahr und transportierte den Schwerverletzten ins AKH. Dort wurde der Jugendliche im Schockraum behandelt.
Der andere Schüler kam beinahe ungeschoren davon, er schürfte sich lediglich durch das Abspringen vom Waggon die Handballen ab. Die zwei 17-Jährigen waren mit vier Freunden am Treppelweg Richtung Klosterneuburg unterwegs, beim Klettern auf den Eisenbahnwagen hatten sich die Beiden kurz von der Gruppe getrennt.
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