In Vorarlberg waren am Montag insgesamt 186 Flüchtlinge in 17 Pfarren und kirchlichen Einrichtungen untergebracht. Es handelte sich dabei allerdings nicht um Notquartiere, sondern um Wohnraum für Menschen, die in Österreich um Asyl angesucht haben. Weitere Quartiere sollen schon in Kürze folgen, “wir sind sehr zuversichtlich”, sagte die Sprecherin der Diözese Feldkirch, Veronika Fehle. Einige Wohnungen würden derzeit geprüft, in anderen müssten noch kleinere Adaptierungen vorgenommen werden. In einem Fall handle es sich um ein großes kircheneigenes Gebäude, in dem 60 bis 80 Asylbewerber einziehen könnten, kündigte Fehle an. Von Notquartieren war auch hier keine Rede.
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