Vorgelegt wurden die Werke von 101 Verlagen, von denen 71 aus Deutschland, 18 aus Österreich und 12 aus der Schweiz stammen. Der Buchpreis kürt “den besten Roman in deutscher Sprache”. Er gilt als die Literaturauszeichnung mit der größten Publikumsresonanz in Deutschland.
Eine siebenköpfige Jury, deren Besetzung jährlich wechselt, wählt zunächst 20 Titel für die Longlist aus. Sie soll am 14. August bekannt gegeben werden. Sechs der Titel kommen dann auf die Shortlist, die am 11. September veröffentlicht wird. Zum Sprecher der Jury bestimmten die Mitglieder den freien Kritiker Helmut Böttiger.
Der Gewinner des Buchpreises erhält 25.000 Euro, die anderen fünf Finalisten bekommen jeweils 2.500 Euro. Vergeben wird die Auszeichnung immer am Montag vor dem Start der Frankfurter Buchmesse – in diesem Jahr am 7. Oktober. Im vergangenen Jahr wurde Ursula Krechel für ihren Nachkriegsroman “Landgericht” ausgezeichnet.
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