Am Unglücksort in der westfranzösischen Hafenstadt Saint-Nazaire wurden am Sonntagnachmittag der französische Präsident Jacques Chirac und Premierminister Jean-Pierre Raffarin erwartet.
Der genaue Hergang des Unglücks war am Sonntag noch ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. Bei einer Besichtigung des 345-Meter-Schiffes, an der vor allem Angehörige von Werft-Arbeitern teilnahmen, war am Samstagnachmittag die Besucherbrücke zusammengebrochen. Eine Gruppe mit mehreren Dutzend Besuchern war rund 20 Meter tief ins Trockendock gestürzt.
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