Doch auch der lauernden Gefahren sind sie sich durchaus bewusst. Gefahr ist sicherlich, dass man sich von Wahlzuckerln locken lässt, die sich dann als leere Versprechen erweisen, so Maximilian Moser. Auch die Beeinflussung durch die Eltern ist bei den Teenagern ein Thema. Außerdem besteht die Gefahr, dass Jugendliche, die sich nicht wirklich für Politik interessieren, aus einer Laune heraus irgendetwas wählen, so Matthias Schrammel.
Hauptanliegen ist den Schülern erwartungsgemäß die Bildungspolitik. So sollten die Klassen nicht zu groß sein, um den Lehrern individuelleren Unterricht zu ermöglichen. Den Studiengebühren können die befragten Schüler durchwegs Positives abgewinnen: Wenn man die Studiengebühren abschafft werden die Unis mehr Geld vom Staat brauchen das heißt, wir müssten dann mehr Steuern zahlen, folgert Michaela Prendl.
Klar ist jedenfalls: Die Schüler der Vienna Business Scool sind gut vorbereitet. Die ersten Nationalratswahlen für die Schüler der Vienna Business School Schönborngasse können kommen.
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