Nach Behördenangaben vom Donnerstag wurde einer von ihnen kurz darauf in einem Dorf gefasst. Die 15 anderen Männer, denen Mord, Diebstahl und Drogenhandel vorgeworfen werden, waren weiter auf der Flucht.
Der Gefasste, der auf seinen Prozess wegen bewaffneten Raubes wartet, berichtete der Polizei, wie der Ausbruch aus dem Gefängnis in Cotabato am Mittwochabend gelang. Demnach seilten sich die Männer an der Rückseite des Gefängnisses mehr als vier Meter tief in einen Fluss ab, der am Gebäude entlang fließt. Die Insassen seien daran gehindert worden, im Gefängnis ihren muslimischen Glauben zu praktizieren, beklagte sich der Häftling. Nach Angaben der Behörden saßen in der Anstalt, der für hundert Insassen gebaut wurde, 220 Häftlinge – vor dem spektakulären Ausbruch.
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