Nach einem Busunglück in Chongqing in China mit mindestens 13 Toten gibt es auch keine Hoffnung mehr zwei weitere Vermisste zu finden. Wie Sicherheitsaufnahmen aus dem Bus jetzt zeigen, kam es vor dem Unglück zu einem Streit in dem Bus. Der Fahrer wurde offensichtlich so abgelenkt, dass er die Kontrolle über den Bus verlor und diesen über eine Brücke in den Fluss Yangtse steuerte.
Haltestelle verpasst
Für die Auseinandersetzung wird eine 48-jährige Passagierin verantwortlich gemacht, die sich darüber beschwerte, dass sie eine Haltestelle verpasst hatte. In weiterer Folge kam es zu Handgreiflichkeiten, die in einer großen Tragödie endeten. Das berichtet das chinesische Informationsbüro von Wanzhou auf seinem Weibo-Konto.
Frau attackiert Fahrer mit dem Smartphone
Auf dem Video ist zu sehen, wie die Frau dem Busfahrer mit einem Smartphone auf den Kopf schlägt. Wie die chinesischen Behörden feststellten, geriet der Bus auf die Gegenfahrbahn, kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto, durchbrach das Brückengeländer und stürzte in den Fluss Yangtse. Die Passagiere hatten keine Überlebenschance. Das Buswrack wurde am Mittwoch aus dem Fluss geborgen. (VOL.AT)
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