15 ORF-Mitarbeiter werden in "Sperrzone" abgeriegelt

Der ORF hat - ähnlich wie das Unternehmen Wien Energie - eine besondere Vorsichtsmaßnahme getroffen, um den Betrieb sicherzustellen. 15 Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter des ORF und der Sendertochter ORS versehen freiwillig Dienst in einer "Sperrzone", um die technischen Kernbereiche im ORF-Zentrum abzusichern, teilte der ORF der APA am Samstag mit.
ORF sichert technische Kernbereiche in "Sperrzone" ab
Technische Kernbereiche im ORF-Zentrum mit betriebsnotwendiger Infrastruktur für die ORF-TV-Programme (Hauptkontrollraum, Sendeabwicklung, Sendeleitung und Signaldistribution) wurden demnach in einer "Sperrzone" abgeriegelt. Damit soll die Versorgung der Bevölkerung mit den Programmen des ORF - über Satellit, Kabel, Terrestrik und Online-Streaming - sichergestellt werden.
Das Personal wird sich bis auf Weiteres rund um die Uhr innerhalb der gesperrten Bereiche aufhalten, hieß es. Für die Mitarbeiter wurden unter anderem Betten, Dusch- und Verpflegungsmöglichkeiten sowie Aufenthaltsräume für die Freizeit bereitgestellt.
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(APA/Red)
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