Die Besucher hatten vor dem Gewitter Schutz unter den Bäumen gesucht. Bei den Opfern handelte es sich laut Polizei um Erwachsene und Kinder aus dem gesamten Bundesgebiet und aus den Niederlanden. Rettungswagen und drei Rettungshubschrauber brachten die Verletzten in Krankenhäuser. Notfallseelsorger kümmerten sich im Archäologischen Park um Angehörige und Besucher. Mehr als 70 Mitarbeiter von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Rettungsdiensten und Polizei waren im Einsatz. Die Veranstaltung wurde beendet. Auch die Festivitäten für Sonntag seien abgesagt worden.
Bei dem größten Römerfest Europas wollten mehr als 400 Soldaten, Gladiatoren, Handwerker und Marketenderinnen das Leben in einem Legionslager vor 2000 Jahren zeigen. Erwartet wurden am Samstag und Sonntag mehr als 20.000 Besucher.
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