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12 Ländle-„Zebras“ sorgen für Ordnung

Start in die Erste-Bank-Eishockeyliga. Ohne Team aus dem Ländle, dafür mit einer starken Schiedsrichterabordnung: Nicht weniger als zwölf Ländle-Referees sorgen für Ordnung auf dem Eis.

Vier Hauptschiedsrichter und acht Linienrichter stellt Vorarlberg für die Spiele der Bundes- und Nationalliga. „Wir stellen damit das größte Kontingent aller Landesverbände,“ sagt Ländle-„Zebra“-Chef Renato Hagen. Zehn Head- und 27 Linesmen umfasst die gesamte Besetzungsliste, wobei das Vorarlberger Dutzend besonders zum Handkuss kommt: „Die Ländle-Derbys in der Nationalliga werden ausschließlich von uns besetzt.“ Das sind nicht weniger als 24 Partien, die innerhalb des Landes besetzt werden müssen.

Zwei „Legionäre“
Neben Hagen stehen als Hauptschiedsrichter Christian Wohlgenannt (Österreichs Regelreferent und einziger internationaler Head), Martin Bogen und Wolfgang Repnik zur Verfügung. Als Linesmen sind Thomas Berneker (auch A-Internationaler), Norbert Mathis,  Werner Peiskar, Michael Graber, Michael Stocker und Robert Falkner aufgeboten. Dazu kommen die in Tirol studierenden „Legionäre“ Christian Potocan und Matthias Längle – letzterer mit Aussichten auf einen Einsatz  bei der Heim-WM 2005.

Die Vorbereitung auf die Saison begann Mitte August mit Theorie und Regelabenden. Vier Tage dauerte ein Meeting aller Österreicher in Innsbruck. Mit neuen Regeln wird man sich aber erst nach der WM befassen müssen.

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