Dies berichtete der oppositionelle Syrische Nationalrat laut Nachrichtenagentur AFP. Bei der westsyrischen Stadt Hama sollen am Mittwoch von Regierungstruppen und verbündeten Milizen rund 100 Menschen, darunter rund 20 Frauen und 20 Kinder, getötet worden sein, erklärte die Opposition. Die Angriffe hätten sich in den Ortschaften Al-Kubeir und Maarsaf ereignet.
Bei einem “Massaker” in der zentralsyrischen Provinz Hama sind am Mittwoch nach Angaben von Regierungsgegnern etwa hundert Menschen getötet worden. Der Sprecher des syrischen Nationalrats, Mohammed Sermini, sagte der Nachrichtenagentur AFP, unter den Toten in den Dörfern Al-Kubeir und Maarsaf seien auch etwa 20 Frauen und 20 Kinder. Er machte syrische Regierungstruppen und mit ihnen verbündete Milizen für das Blutbad verantwortlich.
(APA)
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