100 Tage Regierung: Kanzler schiebt Frühschicht

Die SPÖ-Regierungsmannschaft hat von ihrem heutigen 100. Regierungstag besonders viel, denn sie ist ganz früh aufgestanden. Von Kanzler Werner Faymann angeführt, haben die Minister und Staatssekretäre sowie die Bundesgeschäftsführer am Mittwoch der ihnen bei den Wahlen zuletzt davongelaufenen Arbeiterschaft ihre Aufwartung gemacht. Sie besuchten um 7.30 Uhr die Frühschicht der ÖBB-Zentralwerkstätte in Wien Simmering.
Die SPÖ-Regierungsfraktion gedenke ihrer ersten 100 Tage dort, wo sie hingehöre, nämlich “bei den Arbeitern dieses Landes”, so Faymann. Er versprach, “alle uns zur Verfügung stehenden Kräfte zu mobilisieren, um gegen die Arbeitslosigkeit zu kämpfen und Standorte, auch jene der ÖBB, zu sichern”.
Nach der Begrüßungsrede wurde der Bundeskanzler gemeinsam mit der SPÖ-Regierungsfraktion durch die Fertigungshallen der ÖBB geführt. Faymann soll sich dabei laut SPÖ-Pressedienst besonders am neuen Railjet interessiert gezeigt haben, einem modernen Hochgeschwindigkeitszug, der momentan auf den Strecken Budapest-Wien-München verkehrt.
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