Während andere Stars ausschließlich dem Luxus frönen, nimmt sich George Clooney, 49, immer wieder eine Auszeit, um in Krisengebieten auf notleidende Menschen aufmerksam zu machen.
10 Tage statt Todesurteil
Seine jüngste Reise führte ihn Anfang Jänner 2011 in den Sudan, – wo per Volksabstimmung über eine Autonomie des Südens vom Norden entschieden wurde – der Schauspieler infizierte sich auf dem Trip mit Malaria. Für die dort lebenden Menschen ist die Tropenkrankheit oft ein Todesurteil, Clooney hatte – nach eigenen Angaben – nur zehn schlechte Tage.
Dies zeige, meinte der beliebte Star in der Talkshow von Piers Morgan, wie aus einer todbringenden Krankheit mit der richtigen Medikation eine leicht behandelbare Sache werde. “Dieser Moskito in Juba hat mich wohl mit der Bar verwechselt”, scherzte George. Es sei aber auch durchaus möglich, dass ihm der sudanesische Präsident Omar el Baschir das Insekt geschickt habe. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag will el Baschir wegen Völkermordes verhaften lassen.
(seitenblicke.at/foto:dapd)
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