Für die Austria ging es am Vortag der Lustenauer Kilbi heute zu Hause gegen Rekordmeister Rapid Wien. Dabie hofften die Grün-Weißen natürlich auf ein Ende der Negativserie. Doch bereits die erste Halbzeit verlief genau in die andere Richtung. Nach einem Foul von Anderson gab es bereits in der 9. Minute Elfmeter für Rapid, den Marco Grüll zum frühen 0:1 verwertete. Nur drei Minuten später war es erneut Grüll, der nach einem Ballverlust der Lustenauer im Mittelfeld einen schönen Spielzug zum 0:2 abschloss. Das war aber leider noch nicht alles in den ersten 45 Minuten. Denn Fally Mayulu sorgte mit seinem Treffer zum 0:3 bereits in der 27. Minute für eine Vorentscheidung. Und die Austria konnte sogar noch von Glück sprechen, dass es bis zur Pause bei diesem Spielstand blieb.
In der zweiten Halbzeit drückten die Gäste weiter auf den nächsten Treffer, den Seidl in der 62. Minute nach Vorarbeit von Kühn ohne große Gegenwehr erzielen durfte. In weitere Folge schalteten die Wiener einen Gang zurück und es wurde auf beiden Seiten ordentlich durchgewechselt. Den Schlusspunkt setzte in der 81. Minute Lukas Grgic, der nach Vorlage des überragenden Grüll für den 0:5-Endstand sorgte. Nach dem nächsten Debakel und erst zwei Punkten nach 10 Runden muss sich in Lustenau dringend etwas ändern, um zurück in die Erfolgsspur zu kommen.
(Red.)
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