In seinem ersten Buch „Shekhina:
Photographs by Leonard Nimoy“ zeigt er Schwarz-Weiß-Bilder, die sich mit dem Thema der Shekhina beschäftigen, die in der jüdischen Mystik als weiblicher Aspekt Gottes betrachtet wird. „Ich habe sie mir als allgegenwärtig, wachsam und oft in Bewegung vorgestellt“, erklärt Nimoy in der Einleitung zu seinem Buch. „Dieses Werk ist meine Suche nach Einsichten, die Erforschung meiner eigenen Spiritualität.“ Es habe sich um einen tief bewegenden Prozess gehandelt, erklärte Nimoy. Einige der Fotografien sind ab Mittwoch im Kulturzentrum Skirball in Los Angeles ausgestellt.
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