„Mister unplugged“ im Landgasthof Linde

Man müsste meinen, dass gute Weine in sonniger Gegend fast von selber entstehen. In Andau, der mit rund 2400 Sonnenstunden heißeste, sonnigste Ort Österreichs, versucht ein nicht ganz konventioneller junger Winzer einen authentischen Stil in die Flasche zu bringen. „Mein Hauptaugenmerk liegt auf Weinen ohne jeglichen Schnickschnack“, erklärt Hannes Reeh seine „Unplugged“-Philosophie. Er verzichtet dabei auf Schönungsmittel, Enzyme und gezüchtete Hefe. In guten Weinjahren arbeitet der Burgenländer sogar ohne Filtration.
Wild und Zweigelt
Mit dem unverwechselbaren „Unplugged“-Etikett erarbeitete sich Hannes Reeh bereits binnen kürzester Zeit eine große Fangemeinde. Im Höchster Landgasthof Linde hatten die Reeh-Kenner die Gelegenheit, einen Auszug aus dem Weinsortiment zu degustieren. Linde-Chef Peter Steurer und sein Team servierten dazu ein passendes Menü mit vielen hauseigenen Wild-Schmankerln und einem großen Käsebuffet. Vom Chardonnay über den kräftigen Zweigelt bis zum abschließenden Cabernet-Sauvignon „Unplugged“ genossen auch Brunhilde und Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Tischlermeister Arnold Meusburger (Bizau), Frisörin Helga Fink (helga schnittig unterwegs), Mike Erath (Paschanga), Gastronom Hu Yong Sai (Hubin, Gaißau), Günther Schusterbauer sowie Anna Böhler und Barbara Gobber den genussreichen Abend mit dem „Mister Unplugged“ aus dem Seewinkel.
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