Nach Zeitungsberichten ist „Marcos“ im Urwald von Chiapas versehentlich in eine Sprengfalle getreten und am Bein verwundet worden. Daraufhin sei er heimlich in der nordmexikanischen Stadt Monterrey in einem Krankenhaus operiert worden.
Der Zeitung zufolge wurde die Rettungsaktion von der mexikanischen Menschenrechtsaktivistin Rosario Ibarra de Piedra organisiert. Diese war am Montag auf Nachfragen nicht zu erreichen. „Marcos“, der sich in der Öffentlichkeit immer nur mit Skimaske zeigt und dessen wahres Gesicht daher unbekannt ist, hatte im Frühjahr 2001 eine Tour von 24 Kommandanten der Zapatistischen Nationalen Befreiungsarmee (EZLN) in die mexikanische Hauptstadt angeführt. Seither war er nicht mehr gesehen worden.
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