Die Übergabe der rund 20 Zentimeter hohen Statuette erfolgt im Volksheim in der Siemensstraße 17 in Wien-Floridsdorf. Als „Rahmenprogramm“ gibt es Ausschnitte aus den Bütt-Veranstaltungen 2002 zu sehen.
Zu sehen sind am kommenden Sonntag u.a. Ausschnitte aus „Star-Light Express“ und „Grease“ in der typisch Jedlersdorfer Blödelversion. Auch die Minigarde der Floridsdorfer Schulen und Wiens einziges Gardemädchenaufgebot treten auf und wetteifern um dem Beifall mit dem im wahren Sinn des Wortes umwerfenden Herrenballett.
Die vergoldete Kupferstatue des Urlinger – der Name geht auf das „Urliugersdorf“ zurück, wie Jedlersdorf im 12. Jhdt. hieß – stellt einen Hirten dar und soll „Frohsinn und Heiterkeit“ symbolisieren. Sie wurde – in alphabetischer Reihenfolge – bisher u.a. an Lore Krainer, Helmut Lohner, Karl Merkatz, Fritz Muliar, Walter Nettig, Elfriede Ott, Herbert Prikopa, Otto Schenk, Kurt Sobotka und eben Helmut Zilk verliehen, der diese Auszeichnung als Allererster erhalten hat.
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