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„Die tollkühnen Frauen“ im Frauenmuseum – VOL.AT verlost Ausstellungstickets!

Bis zum 31. März lässt sich im Frauenmuseum Hittisau die Ausstellung „Die tollkühnen Frauen“ bewundert. VOL.AT verlost für diese besondere Ausstellung, welche stark mit der Emanzipation der Frau zusammenhängt, 3x2 Tickets!
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Bella Angora im Frauenmuseum
Frauenmuseum in Hittisau

Zirkuskünstlerinnen haben sich seit jeher als starke, unabhängige und durch und durch mutige Frauen präsentiert. In der Arbeits- und Berufswelt des Zirkus waren Frauen und Mädchen von Anfang an integriert. VOL.AT verlost für die Ausstellung über Luftakrobatinnen, Raubtierdompteusen, Kunstreiterinnen, Gladiatorinnen, Seiltänzerinnen, Muskelfrauen, Trapezkünstlerinnen, Jongleurinnen und Zirkusdirektorinnen 3×2 Tickets! Mitmachen lohnt sich, die bis zum Ende der Ausstellung am, 31. März 2013 jederzeit gelten. Montags finden zussätzlich Führungen statt, die ebenfalls besucht werden können, allerdings mit einem kleinen Preisaufschlag.

Das Frauenmuseum und seine Aufgaben

Das Frauenmuseum in Hittisau ist das erste und einzige Frauenmuseum Österreichs. Gegründet wurde es im Jahr 2000 auf Initiative von Elisabeth Stöckler und hat seither über 30 Ausstellungen zu frauenrelevanten Themen gezeigt. Aufgabe ist es, das Kulturschaffen von Frauen und Frauengeschichten sichtbar zu machen und zu dokumentieren. Die Auseinandersetzung mit Geschichte und Kultur aus Frauenperspektive vertieft und erweitert weibliche Identitäten, regt Reflexionsprozesse an und schärft das Bewusstsein beider Geschlechter für die historische und gesellschaftliche Bedingtheit für ihre Gestaltbarkeit.

Bella Angora am 8. März im Frauenmuseum

Das Frauenmuseum Hittisau zeigt anlässlich des Internationalen Frauentages im Rahmen der aktuellen Ausstellung “Die tollkühnen Frauen” eine Performance der Performance- und Medienkünstlerin Bella Angora.

Sie ist der Geschichte der Kunstfigur LA BELLA ANGORA auf der Spur. Diese war als „das tätowierte Wunder“ bekannt und trat in den 20er und 30er Jahren in Zirkussen und auf Jahrmärkten auf. Durch die Annahme des von LA BELLA ANGORA zu BELLA ANGORA adaptierten Namens stellte die aus Vorarlberg stammende und in Wien lebende Künstlerin bereits vor vielen Jahren eine Verbindung zwischen den beiden Personen her.

Die Performance “Bella Angora – das signierte Wunder” eröffnet ein kritisches Hinblicken auf aktuelle Entwicklungen innerhalb eines Kunstmarktes, auf diesbezügliche Rollenspiele in der Kunst sowie auf Ebenen der Selbstdarstellung und Inszenierung innerhalb der Performancekunst. So wird ein historisch definierter Blick in feministischem Sinne aufgebrochen

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