Sie wurden von den Besuchern – welche der Kälte trotzten – und den Klängen vom Musikverein Fraßenecho herzlich empfangen. Die Fackelschwinger riefen ihren Spruch, in dem sie Glück für jedes Haus wünschen, und entzündeten den am Vortag erbauten Funken. Der mehr als zehn Meter hohe Turm aus Holzscheiten brannte recht bald lichterloh und fiel erst spät in sich zusammen. Die Funkenzunft Raggal versorgte die zahlreichen Zuseher mit heißem Glühwein und Würsten. Auf Grund der kalten Nacht war die Aussicht auf die Funken in Marul, Blons, Sonntag und Fontanella dieses Jahr gegeben.
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