Dabei konnten die Besucher zahlreiche Waren in Augenschein nehmen, die nach den Kriterien des fairen Handels für die Produzenten aus den Armenregionen der Welt angeboten werden und sich von der hervorragenden Qualität, künstlerischer Kreativität und Auserlesenheit der Produkte überzeugen lassen.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind nicht nur auf der nördlichen Erdhälfte spürbar sondern auch in den Ländern der südlichen Halbkugel, und dort trifft es besonders schwer die ärmste Landbevölkerung mit den höheren Temperaturen, den geringeren Niederschlägen und in der Folge mit der für die Landwirtschaft katastrophalen Wasserknappheit.
Der Faire Handel unterstützt die Kleinbauern und die Genossenschaften in der Landwirtschaft bei der Umstellung auf biologischen Anbau, gibt Mikrokredite für den Bau von Bewässerungsanlagen, erteilt Vorfinanzierungen für Projekte, welche nachhaltig die Lebensbedingungen der Bevölkerung verbessern. Er ist eine Alternative zum konventionellen, oft ausbeuterischen Handel, der nur von wirtschaftlichen Interessen und von Gewinnmaximierung bestimmt wird.
Neben einem Vortrag von Dr. Krimhild Büchel-Kapeller, Videovorführungen und dem speziellen Angebot von Ledertaschen bemühte sich das Weltladenteam mit kulinarischen Leckereien um die Besucher. Die angebotene Produktpalette kann sowohl für den täglichen Konsum bis hin zu speziellen, außergewöhnlichen Geschenksideen bestens empfohlen werden.
kühmayer willi
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