Berger: Nach unserer Wahrnehmung und die wurde auch von der Kripo bestätigt ist es extrem schwierig, Drogenkonsumenten oder Drogendealer im betrieblichen Umfeld zu identifizieren. Wir haben bereits lange vor dem betreffenden Fall Mitte April Maßnahmen ergriffen, um Mitarbeiter im Personalbereich und Führungskräfte entsprechend zu sensibilisieren. Wir sind uns aber zugleich bewusst, dass wir durch diese Maßnahmen künftige Vorfälle nicht generell ausschließen können. Bei über 4.100 Mitarbeitern findet sich in unserem Unternehmen alles, was in einer durchschnittlichen Gemeinde dieser Größe auch an menschlichem Fehlverhalten vorkommt.
Berger: Betroffen war der Produktionsbereich in unserem Werk in Bregenz.
Berger: Nein. Das Landeskriminalamt sagt, dass es schon früher einschlägige Gerüchte gab. Berger: Es tauchen von Zeit zu Zeit unterschiedlichste Gerüchte auf. Wir gehen derartigen Gerüchten selbstverständlich nach, soweit es die betrieblichen und arbeitsrechtlichen Belange betrifft. Im vorliegenden Fall sind die Recherchen damals allerdings imSand verlaufen.
Berger: Die betreffenden Mitarbeiter wurden fristlos entlassen. Unsere langjährigen Aktivitäten in Richtung Suchtprophylaxe, insbesondere bei der Lehrlingsausbildung, und unsere enge Kooperation mit den einschlägigen Beratungsstellen sowie dem polizeilichen Beratungsdienst wurden weiter intensiviert.
Berger: Nein.
VN
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