Ein kurzer Rückblick: Nach der Veröffentlichung der Befunde von Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen, um eine angebliche Krebserkrankung zu widerlegen, forderte Falter-Chefredakteur Florian Klenk FPÖ-Parteichef HC Strache zum Drogentest auf.
Nur um sich kurze Zeit später dafür zu entschuldigen.
Nichtsdestotrotz, Strache nahm an.
Und bat seine Facebook-Community, ob ihn Falter-Chef Klenk begleiten solle. Eine Antwort ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Klenk werde “Donnerstag um neun Uhr morgens das ‘FTC-Forensisch-Toxikologisches Labor’ am Gaudenzdorfer Gürtel 43-45, 1120 Wien; aufsuchen, mir dort eine Haarprobe abschneiden lassen und vor Ort an Dr. Wolfgang Bicker, MScTox, dem wissenschaftlichen Leiter; übergeben.”
Über jeden Zweifel erhaben
Weiters räumte er Strache sogar ein, Zeugen für die Abgabe der Haarprobe zu nominieren: “Sogar Herr Lugner, Jeannee und Gabalier würde ich akzeptieren.”
Auch einen Notar werde er mitbringen, der fern jeglichen Manipulationsverdachts sei: Den FPÖ-Abgeordneten Harald Stefan. Mit seiner persönlichen Vorstellung im Labor möchte Klenk verhindern, “dass die Haarproben von einem Gehilfen irrtümlicherweise vertauscht werden und dann möglicherweise die Haare von Straches Plüschteddy Wotan untersucht werden. Oder noch schlimmer: auf meiner Haarprobe möglicherweise dann ‘Strache’ steht.”
Und legte noch nach:
(red)
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