Von April bis Oktober erstreckten sich die Messungen am Pfänderrücken. Seit August wurde das Windaufkommen am Hochberg bei Möggers mit einem Lasermessgerät bis in 200 Meter eingefangen. Die Energiemodellregion Leiblachtal ließ damit prüfen ob eine Windkraftanlage wirtschaftlich betrieben werden kann. Dafür musste der Wind mit 4,6 Metern pro Sekunde durchschnittlich durch die Messungen pfeifen. Und wie die Ergebnisse bescheinigen, war das Windaufkommen ausreichend. Für den morgigen Dienstag ist ein Gespräch mit den politischen Entscheidungsträgern anberaumt, bei dem die Ergebnisse präsentiert werden sollen. Fallen diese positiv aus, würde man eine zweite Messphase über den Winter hindurch einläuten.
Unterdessen äußert die Vogelschutzorganisation BirdLife Vorarlberg ihre Bedenken. Sie sieht im Umfeld der Windräder Gefahren vor allem für brütende Greifvögel. Aber auch Zugvögel seien durch die Kollision mit den Rotorblättern gefährdet.
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