Tupper erfreut sich größter Beliebtheit: 2010 wurde in Österreich ein Umsatzplus von 22 Prozent erzielt, das erste Quartal 2011 soll mit einem Wachstum von 5 bis 7 Prozent schließen. “Trotz der positiven Entwicklung im Jahr 2010 haben wir Potenzial für weiteres Wachstum. Wir erwarten eine Umsatzsteigerung von 6 bis 8 Prozent für 2011”, gab Goings, der Linzer Wurzeln hat, das Ziel für heuer vor.
Tupperware wächst weiter
International erwirtschaftete das an der New Yorker Börse gelistete Unternehmen Tupper im vergangenen Jahr mit Vorratsbehältern, mechanischen Küchengeräten, Mikrowellen-Dampfgarsystemen, Töpfen, Pfannen & Co. sechs Prozent mehr als im Jahr davor. Im Jahr 2009 setzte Tupperware weltweit 2,13 Mrd. Dollar (1,51 Mrd. Euro) um, davon 750 Mio. Dollar in Europa.
Tupperware wurde 1944 vom Chemiker Earl S. Tupper gegründet. Anfänglich wurden die Produkte in Kaufhäusern, Eisenwarenhandlungen und Einzelhandelsgeschäften verkauft. Später wurde das Heimvorführungssystem entwickelt, die Ware aus dem Handel zurückgezogen und seit 1951 wird Tupperware ausschließlich direkt vertrieben. In Österreich gibt es Tupperware übrigens seit 45 Jahren.
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