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Vorreasso, vorkouft, as louft - HMBC präsentieren neues Video

Vorreasso, vorkoft, as louft
Interview mit HMBC
HMBC: Vorreasso, vorkouft, as louft

Zahlreiche Fans der Holstuonar ließen es sich nicht entgehen, bei der Präsentation des Videos dabei zu sein. Insgesamt drei Monate dauerte die Arbeit am neuen Clip, der inhaltlich “Vo Mello bis ge Schoppornou” fortsetzt. “Wir waren drei Tage lang am drehen. Die Postproduktion hat anderthalb Monate gedauert. Jedoch schneidet man so ein Video nicht an einem Stück, sondern lässt es zwischendurch mal eine Woche liegen. Insgesamt dauerte die Arbeit drei Monate”, erklärt Nikolaus Küng, Regisseur und Kameramann.

Gedreht wurde wiederum in Schoppernau, dem Heimatort von Philipp Lingg. “Wir waren auch wieder im Haus meiner Oma, das man schon in ‘Vo Mello bis ge Schoppornou” sieht”, so der Musiker im Gespräch mit VOL Live.

Vorreasso

Die Entscheidung, das Video zu “Vorreasso, vorkoft, as louft” zu drehen, war das Ergebnis verschiedener Eindrücke, die die Band im vergangenen halben Jahr gewonnen hatte. “Der Song ist zu einem gewissen Teil autobiographisch”, so Lingg weiter. Das Lied versteht sich dabei aber nicht als Singleauskoppelung, sondern wurde aufgrund seiner Aussage gewählt. “Wir wollten damit ein Statement abgeben.”

Die Band sah sich nach der Veröffentlichung von “Vo Mello bis ge Schoppornou” einiger Kritik ausgesetzt. Den Musikern wurde etwa vorgeworfen, Alkohol zu verherrlichen. Auch öffentliches Fluchen wurden ihnen vorgehalten: “Es waren einige kritische Stimmen, die zum Teil auch durchaus berechtigt sind – aus diesem Grund vorreasso, vorkoft, as louft.”

VOL Live: Interview mit HMBC 

 HMBC Vorreasso, vorkouft, as louft official video

 (VOL Live)

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