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Vorarlberger Start-up Crate nimmt 3,6 Mio. Euro in Investment-Runde ein

Das Gründerteam von Crate: Bernd Dorn, Jodok Batlogg und Christian Lutz. (v.l.n.r.)
Das Gründerteam von Crate: Bernd Dorn, Jodok Batlogg und Christian Lutz. (v.l.n.r.) ©crate.io
Das Vorarlberger Start-up Crate mit Sitz in Dornbirn hat gerade eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei 3,6 Mio. Euro eingenommen. Haupt-Investor ist Dawn Capital aus London, der unter anderem schon Risikokapital in iZettle, FanDuel oder Wonga steckte.
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Auch die bisherigen Geldgeber Sunstone Capital, DFJ Esprit und Speedinvest ließen wieder Geld springen. Schon vor knapp zwei Jahren hatte Crate im April 2014 eine Investmentrunde mit 1,5 Mio. Euro geschafft – für österreichische Maßstäbe eine bemerkenswerte Summe.

Big Data aus Vorarlberg

Wenn “Big Data”, die Verarbeitung von riesigen Datenmengen, mehr als nur ein Schlagwort in einer Präsentation sein soll, bereitet es den zuständigen Entwicklern schnell Kopfzerbrechen. Die bestehenden Datenbanken sind oft aus mehreren unterschiedlichen Systemen zusammengesetzt und dadurch meist störanfällig und teuer in der Wartung.

Crate Data – Datenlösung aus Dornbirn

Ein Zustand, dem Crate Abhilfe schaffen will. Das von den Vorarlbergern Bernd Dorn, Jodok Battlogg und Christian Lutz gegründete Unternehmen bietet mit “Crate IO” eine Lösung nach dem “shared-nothing”-Prinzip an. Damit sollen auch auch zehntausende Zugriffe gleichzeitig problemlos in Echtzeit abgewickelt werden können. Gerade für Entwickler und Analysten bietet Crate die Möglichkeit schneller, effizienter und vor allem kostengünstig mit den benötigten Daten zu arbeiten. (red)

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