Theo Fritsche und Alwin Leitner haben einiges gemeinsam: Beide sind Vorarlberger Bergsteiger, waren schon auf den höchsten Bergen der Welt und haben Nepal als ihre zweite Heimat für sich entdeckt. Neben der viellseitigen Kultur begeisterte die beiden vor allem die Menschen des Landes und ihre Kultur.
Schulen für Nepal
Nepal ist jedoch nicht nur ein Land der extremen Gebirge, sondern auch extremer Armut. Fritsche ließ dies nicht kalt, seit der Jahrtausendwende unterstützt er die Einheimischen durch den Bau von Schulen. Inzwischen sind unter seiner Regie und Unterstützung vier Schulen entstanden, nach dem katastrophalen Erdbeben baute er mit Spendenmitteln auch für die Ärmsten an die 15 Häuser wieder auf.
Vier Schulen errichtet
In Nepal gilt die Schulpflicht, viele Familien können sich den Schulbesuch jedoch nicht leisten. Hier sollen die aktuell vier errichteten Schulen entgegenwirken. Inzwischen besuchen über 1.500 Kinder die Schulen des Theo Fritsche, die sich bewusst nicht in der Hauptstadt Kathmandu befinden, sondern in den vergleichsweise vernachlässigten ländlichen Regionen des 28 Millionen Einwohner starken Staats.
Nach der Schule gibt es die Möglichkeit auf Mikrokrediten und Stipendien. Unterstützt wird er dabei nicht zuletzt von Alwin Leitner, der sogar Reisegruppen zu den Schulen organisiert.
Mehr zu den Schulen des Theo Fritsche: http://www.theofritsche.at
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.