Was in Tirol oder Salzburg erfolgreich umgesetzt wurde, erscheint in Vorarlberg fast unvorstellbar: Eine gemeinsame Ski-Karte für alle Skigebiete. „Die Diskussionen darüber wurden vor fünf Jahren gestoppt, da der Spagat bei den Preisunterschieden nicht zu schaffen ist“, betont Wolfgang Beck, Obmann der Vorarlberger Seilbahnen und Geschäftsführer der Bergbahnen Damüls.
Technische Voraussetzungen fehlen
Auch die technischen Voraussetzungen seien nicht gegeben, da es in den Skigebieten zwei verschiedene Zutrittssysteme gebe, die nicht kompatibel seien. „Spätestens wenn die Skigebiete Warth-Schröcken und Lech verbunden sind, wird es eine Lösung geben“, ist Michael Manhart, Geschäftsführer der Skilifte Lech, überzeugt. Aktuell arbeiten beide Skigebiete mit unterschiedlichen Skipass-Systemen. Hier werde bei Zusammenschluss eine entsprechende Lösung gefunden. Auch in Sachen Preisgestaltung sieht Manhart keine Schwierigkeit.
(Mehr dazu am Donnerstag in den Vorarlberger Nachrichten)
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